Presse
Einige Universitäten bereiten sich auf AfD-Regierung vor
Die Wissenschaftsfreiheit ist nicht nur in den USA gefährdet. Die Standards müssen in einer internationalen Anstrengung verteidigt werden. Gastbeitrag von Christopher Daase und Nicole Deitelhoff (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
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Freiwillig oder verpflichtend? Wehrdienst, Frieden und demokratische Verantwortung
Nachbericht zu den 58. Römerberggesprächen. Das Thema Wehrpflicht und die Frage, was ein demokratischer Staat von seinen Bürgerinnen und Bürgern verlangen darf, standen im Zentrum der 58. Römerberggespräche „Bedingt einsatzbereit? Wehrdienst und die Pflicht zum Dienst am Staat“, die am 15. November in Kooperation mit dem Forschungszentrum Normative Ordnungen im Chagallsaal des Schauspiel Frankfurt stattfanden.
weitere Infos ›Demokratie am Scheidepunkt? Forschungszentrum Normative Ordnungen lädt zur Diskussion über Zukunftsperspektiven demokratischer Ordnungen
Die Ringvorlesung „Am Scheidepunkt? Zur Krise der Demokratie“ nimmt diese Entwicklungen aus internationaler und interdisziplinärer Perspektive in den Blick. Sie untersucht Ursachen, Erscheinungsformen und Dynamiken demokratischer Krisen sowie Möglichkeiten der Erneuerung bzw. Verteidigung demokratischer Prinzipien in einer global vernetzten, aber zunehmend fragmentierten Welt.
weitere Infos ›Wehrdienst als Bürgerpflicht: „Völliger Quatsch“. Römerberggespräche über die Wehrpflicht
Ist der Wehrdienst eine staatsbürgerliche Pflicht – oder wird der jungen Generation zu viel abverlangt? In Frankfurt diskutierte der Autor Ole Nymoen mit Historikern und anderen Wissenschaftlern über Für und Wider einer Wehrpflicht. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
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Wie Verfolgte des NS-Regimes die westdeutsche Demokratie erlebten. Buchvorstellung und Gespräch mit der Autorin Stefanie Schüler-Springorum
Anlässlich der Veröffentlichung ihres Buches „Unerwünscht. Die westdeutsche Demokratie und die Verfolgten des NS-Regimes“ hält Prof. Stefanie Schüler-Springorum am Mittwoch, 19. November, 18.15 Uhr, in Raum HZ 6, Hörsaalzentrum einen Vortrag auf dem Campus Westend der Goethe-Universität.
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Goethe Lecture Offenbach zu ableistischer Diskriminierung
Regina Schidel hat im Rahmen der Goethe Lectures Offenbach eine Kritik ableistischer Diskriminierung präsentiert. In ihrem Vortrag „Ich kann, also bin ich?“ diskutierte sie praktische Ausprägungen und philosophische Herkünfte von Ableismus.
weitere Infos ›Die Kosten der Brandmauer sind hoch – und doch braucht es sie
Sollten die Parteien der Mitte im Zweifel mit der AfD kooperieren? Wer dieses Szenario zu Ende denkt, kann derzeit nur zu einem Schluss kommen. Ein Gastbeitrag von Thomas Biebricher (Die Zeit)
weitere Infos ›Auftakt für hessenweiten Forschungsverbund zur Demokratieforschung
Wie lässt sich Demokratie stärken, obwohl sie zunehmend unter Druck gerät? Mit dieser zentralen Frage befasst sich der neue hessenweite Forschungsverbund „DemoReg – Herausforderungen der Demokratie in Zeiten ihrer Regression“, der heute mit einer Auftaktkonferenz an der Goethe-Universität Frankfurt die gemeinsame Arbeit startet.
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Ich kann, also bin ich? Vortrag über die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung
Um die gesellschaftliche Ausgrenzung von Menschen mit Behinderungen und die Mechanismen einer solchen „ableistischen“ Diskriminierung aus philosophischer Perspektive geht es bei der nächsten Ausgabe der Reihe „Goethe Lectures Offenbach“. Die Philosophin Dr. Regina Schidel hält am Montag, dem 3. November, um 19 Uhr im Klingspor Museum Offenbach einen Vortrag zum Thema „Ich kann, also bin ich? Eine Kritik ableistischer Diskriminierung in unserer Gesellschaft“.
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