Römerberggespräche
Die Römerberggespräche in Frankfurt am Main bestehen seit 1973 in ununterbrochener Folge. Ihrer Organisation, ihrer Tradition und ihrer Ausstrahlung wegen sind sie mit kaum einer anderen Gesprächsreihe in Deutschland vergleichbar. Es handelt sich um Expert:innengespräche für eine interessierte städtische Öffentlichkeit: Wissenschaftler:innen, Essayist:innen und Kunstschaffende erörtern in Vorträgen, Dialogen und Diskussionsrunden die politischen, kulturellen und intellektuellen Themen der Gesellschaft. Sie präsentieren wichtige Forschungsergebnisse und geben Ausblicke in künftige Prozesse.
Die Römerberggespräche dienen dem Ziel, unsere Zivilgesellschaft und ihre Diskussionsbereitschaft zu stärken. Sie sind parteipolitisch nicht gebunden und verstehen sich als unabhängiges Forum ohne Auftraggeber. Sie wurden viele Jahre im Römer, im Frankfurter Stadtparlament, veranstaltet, dann einige Jahre in der Frankfurter Paulskirche und sind nun willkommener Gast im Schauspiel Frankfurt.
Das Forschungszentrum Normative Ordnungen der Goethe-Universität Frankfurt am Main ist seit Frühjahr 2018 Kooperationspartner.

Eindrücke von den Römerberggesprächen




