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Wem nützt die Moralismus-Keule?
Gastbeitrag von Cord Schmelzle (FGZ) (Frankfurter Rundschau)
weitere Infos ›Überlegungen zur Verteidigung der Demokratie – Zwei Krisen der Demokratie
Artikel von Rainer Forst (Frankfurter Rundschau)
weitere Infos ›Von Reue keine Spur: Hat der einstige SS-Offizier für Pinochets Geheimpolizei gearbeitet?
Rezension zu Philippe Sands: „Die Verschwundenen von Londres 38“. Über Pinochet in England und einen Nazi in Patagonien. Aus dem Englischen von Thomas Bertram und Henning Dedekind. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 2025. 624 S., geb., 29,– €. von Hendrik Simon (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
weitere Infos ›Die 68er-Bewegung und ihre Folgen
Podiumsgespräch mit den prominenten 68ern Rainer Langhans und Christa Ritter sowie dem Sozialphilosophen Martin Saar - Veranstaltung des Forschungszentrums Normative Ordnungen der Goethe-Universität
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Utopie und Aufbruch der 1968er – Was von politischer Rebellion und individueller Selbstbefreiung geblieben ist
Die Diskussionsrunde mit Rainer Langhans, Christa Ritter, die seit 1978 zur Selbsterfahrungsgruppe um Langhans gehört, und dem Sozialphilosophen Martin Saar widmet sich utopischen Vorstellungen, die von der 1968er Bewegung ausgingen, und beleuchtet deren Ideale, Impulse, individuelle und gesellschaftspolitische Nachwirkungen.
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Klimaethik - Ein Reader
Vorstellung des Buchs mit Dr. Lukas Sparenborg (Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaften an der Goethe-Universität) und Prof. Dr. Darrel Moellendorf (Professor für Internationale Politische Theorie und Philosophie an der Goethe-Universität, Distinguished Visiting Professor an der Universität Johannesburg, Mitglied des Forschungszentrums Normative Ordnungen)
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Artikel „Ideology and Suffering: What Is Realistic about Critical Theory?“ von Amadeus Ulrich im EJPT erschienen
Der Artikel „Ideology and Suffering: What Is Realistic about Critical Theory?“ von Amadeus Ulrich ist soeben Open Access im European Journal of Political Theory (EJPT) erschienen. Ulrich bringt darin die Perspektive des radikalen Realismus mit der kritischen Theorie Adornos in einen produktiven Dialog.
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Prof. Dr. Franziska Fay mit dem Sibylle Kalkhof-Rose-Universitätspreis 2025 ausgezeichnet
Prof. Dr. Franziska Fay (Juniorprofessorin für Ethnologie mit dem Schwerpunkt Politische Anthropologie Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und ehemalige Postdoktorandin des Forschungszentrums Normative Ordnungen der Goethe-Universität) erhält den Sibylle Kalkhof-Rose-Universitätspreis 2025 in der Kategorie Geistes- und Sozialwissenschaften.
weitere Infos ›Wie Verfolgte des NS-Regimes die westdeutsche Demokratie erlebten
Buchvorstellung und Gespräch mit der Autorin Stefanie Schüler-Springorum und Michel Friedman
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